Wenn eine oder mehrere CSS-Dateien in dem Quellcode einer Webseite eingebunden werden müssen, dann hat dies in dem HEAD-Bereich zu erfolgen.
Eine Einbindung der CSS-Dateien innerhalb des BODY-Bereiches ist zwar technisch möglich, kann die Darstellungsleistung jedoch unter Umständen beeinträchtigen. Daher sollten alle CSS-Dateien in den HEAD-Bereich einer Webseite eingetragen und dort auch aufgerufen werden.
Ausnahmefälle
Wer z.B. Codes von Vermarktern, wie etwa google-Adsense, in seiner Webseite eingebunden hat, der bekommt bei der Page Speed Analyse eine Fehlermeldung mit der Bezeichnung „CSS in den Dokumentkopf einfügen“, denn dort werden mit den Anzeigen auch CSS-Eigenschaften zur korrekten Anzeige geladen. Da diese Codes direkt in dem BODY-Bereich einer Webseite eingebunden sind, werden auch für die Anzeige der Werbecodes benötigten CSS-Dateien mit geladen.
Um dieses Problem zu lösen kann bei dem Anbieter nachgefragt werden ob es eine alternative Lösung gibt. Möglich wäre die Einbindung der CSS-Dateien direkt im HEAD-Bereich, wenn diese auch auf dem eigenen Server gehostet und nicht mehr mittels des Ad-Codes eingebunden sind.
Sollte solche eine Variante nicht angeboten werden, dann lässt sich dieser Punkt technisch leider nicht lösen.